Die Hertie Berlin Studie ist ein Projekt der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und widmet sich der detaillierten Erfassung gesellschaftlicher Einstellungen, Erfahrungen und Perspektiven der Berliner Bevölkerung. Unser Ziel ist es, ein fundiertes Bild vom urbanen Leben in der Hauptstadt zu zeichnen – insbesondere im Kontext von Integration, Bildung und gesellschaftlichem Wandel.
Die erste Studie erschien im Jahr 2009, gefolgt von der zweiten umfassenden Untersuchung im Jahr 2014. Beide Erhebungen liefern repräsentative Daten zur Lebensrealität in Berlin – 25 Jahre nach dem Fall der Mauer. Dabei werden Gegensätze wie Ost und West, arm und reich, einheimisch und zugewandert analysiert, um ein besseres Verständnis für die Dynamik dieser wachsenden Metropole zu ermöglichen.
Die Hertie Berlin Studie versteht sich als Impulsgeber für gesellschaftliche Diskussionen und politische Entscheidungsprozesse. Sie bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage, um urbane Entwicklungen besser zu verstehen und aktiv mitzugestalten.
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